Gentilo - Anwendungen

Anwendungsbereiche:
Kontakt der Haut mit organischen Lösemitteln, Lackverdünnungen, Mineralölen und -fetten, Druckfarben, Ölfarben und Lacken, nicht wassergemischten Metallbearbeitungsölen (Schneidöle), Mehrkomponentenharzen (Epoxyd-Polyesterharze), Leimen, Kunstharzen, Glasfasern, Metallstäuben, Graphit, Teer, Bitumen, Pech, Anthracen, Zement, Kalk, Salzen, Düngemitteln.

Prophylaxe und Nachbehandlung von Milieuschädigungen der Haut, also Kontaktekzemen, Pilzekzemen und ähnlichen Krankheitsbildern.

Als Teil- und Vollbad zur Pflege der Haut und bei Hautleiden, wo sonst die Haut sehr ungünstig auf Seifenanwendung reagiert.

Anwendung und Dosierung:
Zum Schutz 1/2 cm Gentilo vor Arbeitsbeginn in die Hände einmassieren und kurz einziehen lassen. Nach beendeter Arbeit einige Tropfen Wasser auf den Händen verreiben, bis sich ein seifiger Schaum gebildet hat. Mit reichlich Wasser abgespült, werden die Hände wieder tadellos sauber. Herkömmliche Seife ist überflüssig.

Bei Arbeiten im flüssigen Bereich ist Gentilo nach der Arbeit anzuwenden.

Zur Pflege und Nachbehandlung geschädigter Haut Gentilo mehrmals täglich auftragen oder als Teil-, bzw. Vollbad benutzen (2-3 cm Gentilo genügen dabei).